Martin Reis diskutiert für die JU

Die Schülervertretung (SV) des Megina Gymnasiums Mayen veranstaltete am Donnerstag eine Podiumsdiskussion zu unterschiedliche Themen wie z.B. Politikverdrossenheit, Parteien und Bildungspolitik.

Eingeladen waren die Vertreter der Jugendorganisationen der Parteien CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP. Für die Junge Union trat der Mayener Stadtverbandsvorsitzende Martin Reis, für die Jusos der SPD-Stadtrat Hartmut Jakob Stenz, für die Grüne Jugend deren Bundestagskandidat und ehemaliger Landesvorsitzender Jan Paul Stich und für die Julis ihr Landesvorsitzender Nicolas Katte an.

Vor ca. 300 Schülerinnen und Schülern des Megina Gymnasiums Mayen sowie Vertretern der Lehrerschaft, Schulleitung und der örtlichen Presse lieferten sich die vier Kandidaten eine sachliche und spannende Debatte. Dank der umsichtigen Leitung der beiden Moderatoren Carina Brzezinski und Andreas Rosenbaum konnten einige Politikfelder und auch Zwischenfragen der Schüler bearbeitet werden. In den wichtigen Fragen der Bildungspolitik konnte Reis die Positionen der JU (klares Bekenntnis zum Gymnasium, zur Notengebung und zum dualen System in Deutschland) deutlich gegenüber Träumereien von Einheitsschule und Kuschelpädagogik ohne Noten abgrenzen.

Ein schöner Erfolg war dann schließlich auch die Schlussabstimmung der anwesenden Schüler und Schülerinnen, bei der die Junge Union/CDU mit 41 % am Ende die Mehrheit für sich behaupten konnte.

Ein großer Dank geht daher von Seiten der Jungen Union an die Schülervertretung für die tolle Idee, die gute Organisation und die Einladung.

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